NFC ist der Grund, warum xamoom existiert. Bruno und Georg machten sich Gedanken darüber, wie NFC (Near Field Communication) helfen könnte, Nutzer einfach auf ihrem Smartphone zu erreichen.

Die Technik ist unglaublich cool, die Benutzerfreundlichkeit umwerfend: einfach ein NFC-Handy auf einen Chip halten und ... bam ... eine Information wird angezeigt.

Das war 2012. xamoom kümmert sich nun darum, dass es immer die richtige Information für den richtigen Moment ist. Aber die Faszination blieb.

Damals konnte nur Android NFC verwenden. Unsere Hoffnung ruhte drauf, dass Apple auf den Zug aufspringt und die Technik zu mehr Benutzern bringen würde. Wir wussten immer, dass sich NFC durchsetzen würde. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Apple es vollständig unterstützen würde.

Mit dem iPhone 7 hat Apple begonnen, NFC zu nutzen – allerdings nur für seinen Bezahldienst Apple Pay. 2017 wurde es für Entwickler geöffnet, Apps konnten Aktionen per NFC auslösen. Mit den diesjährigen neuen iPhones (XS, XSmax und XR) wird NFC nun endlich voll unterstützt. Was hat da so lange gedauert, Apple?

Ältere iPhones (7, 8 und X) können NFC allerdings immer noch nur in Apps nutzen. Warum? Vielleicht möchte Apple, dass wir alle brandneue iPhones kaufen. Das erschwert jedoch die Kommunikation: Wie erklärt man Nutzern, dass das iPhone NFC unterstützt, „aber Ihres kann es immer noch nicht“?

So einfach funktioniert NFC am iPhone:

Jetzt können Sie NFC am iPhone genauso verwenden, wie unter Android. Berühren Sie den NFC-Tag und eine Benachrichtigung geht auf. Die URL wird dann mit einem Fingerdruck im Safari-Browser geöffnet.

NFC: xamoom fügt Magie hinzu

Wir arbeiten seit 2012 mit NFC und haben ein paar wirklich coole Dinge hinzugefügt. Während jeder eine URL auf einen NFC-Tag schreiben kann (dafür braucht man übrigens immer noch ein Android-Gerät), bringen wir einen echten Mehrwert zu diesen URLs.

Diese Funktionen sind für das mobile Marketing von entscheidender Bedeutung. Niemand will eine einzige Nachricht für die Ewigkeit an einem Ort haben. Sie muss sich im Laufe der Zeit ändern und auf die Bedürfnisse des Benutzers eingehen.

Also, was ist xamooms Feenstaub? Es ist die ultimative Flexibilität, die Ihnen hilft, immer die richtige Nachricht im richtigen Moment zu liefern.

Seiten ändern – jederzeit und von überall

Sie können den Inhalt hinter einem NFC-Tag (QR/Barcode/Beacon/GPS) zentral verwalten. Das klappt auch mit einem herkömmlichen CMS – allerdings wird die Seite so überschrieben und die alte Seite steht nicht mehr zur Verfügung. Mit xamoom können Sie die Seite an einem Ort mit einem Mausklick ändern.

Zeitbasierter Inhalt

Unterschiedliche Zeiten erfordern unterschiedliche Inhalte. Sie sollten niemanden um Mitternacht in Ihr Geschäft einladen. Sehr wohl können Sie nächtens potenziellen Käufern ermöglichen, eine E-Mail zu senden oder ein Formular auszufüllen.

Bestimmte Gewinnspiele müssen für eine exakte Zeitspanne erreichbar sein. Oder sobald eine Veranstaltung vorbei ist, können Sie auf der ausgerollten Infrastruktur (NFC-Smart-Poster und Beacons) bereits die nächste ankündigen.

All diese Seitenwechsel erfolgen automatisch. All das funktioniert out-of-the-box – im mobilen Web und in Apps mit allen Zugriffstechnologien (QR, Barcode, NFC, Beacons, GPS-Geofencing).

Identifizieren Sie Ihre treuesten Stammkunden

Wir zählen die Zugriffe jeder Person mit einem QR/NFC/Barcode oder wie oft sie an einem Beacon-Standort gesehen wurde. Basierend auf einem Schwellenwert (z.B. x Besuche während y Stunden) ändert sich die Seite automatisch.

So können Brauereien mit Hilfe von xamoom erstmals Stammgäste in den von ihnen belieferten Gaststätten identifizieren. Wenn ein Gast ein Kriterium erfüllt (z.B. 5 Besuche in den letzten 7 Tagen), erhält er eine Benachrichtigung, die er dem Barkeeper zeigt. Dieser gibt dann ein Getränk auf Kosten der Brauerei aus.

Kaufentscheidende Rabatte

Dieselbe Technik wird verwendet, Kaufentscheidungen auszulösen.

Wenn ein potenzieller Käufer mehrere Male zu einem bestimmten Regal kommt, ist er höchstwahrscheinlich am Kauf interessiert. Nach Erreichen eines Schwellenwerts (z.B. 5 Besuche innerhalb von 3 Metern) kann ein Rabattgutschein angeboten werden, der schließlich den Kauf auslöst.

Seiten per Zufall

Ein und derselbe Code (billigere Produktionskosten aufgrund des massenweisen Drucks statt individueller Codes) kann verschiedene Seiten ausliefern – nach dem Zufallsprinzip aufgrund Ihrer Vorgaben.

Denken Sie nur an beliebte Gewinnspiele mit Codes bei Produktverpackungen: Jetzt können Sie einen Zufallsgenerator entscheiden lassen, wie viele Personen gewinnen und (bald) auch, wo die Gewinner am ehesten beheimatet sein sollen.

Sie können Ihren QR/NFC/Barcode/Beacon auch so einrichten, dass sich die Seite entsprechend der Anzahl der Scans/Besuche ändert. Besuchen 1 führt zu Seite A, Scan 2 bringt Seite B und so weiter. Der erste Scan kann Marketing-Inhalt sein (die beste jemals erzeugte Motorsäge), die nachfolgenden Scans führen zum digitalen Handbuch.

Das iPhone liest einen NFC tag – ganz ohne App!