Logo vom A1-Futurezone Wettbewerb Wir bräuchten eure Hilfe – oder vielmehr: eure Stimme. Wir sind unter den Top 10 beim Wettbewerb „Austria’s Next Top Startup“ von der A1-Telekom und futurezone.at.

Zur Abstimmung geht es hier, ein Account bei der Futurezone ist dafür nötig. Bitte ein wenig Geduld, es scheint Probleme beim Voting zu geben.

Viele von euch kennen das Hoppala-Video auch schon, das wir letzten Freitag online gestellt haben. Es entstand während der Dreharbeiten für diesen „One Shot“, mit dem wir unser Unternehmen ein wenig vorstellen.

Wie es weitergeht.

Wir haben den Sprung in die Top 10 geschafft und müssen nun im Voting die Top 5 erreichen. Können wir auch diese Hürde nehmen, wartet im Oktober ein Pitch-Day zur Aufnahme ins A1 Startup-Programm.

Die letzten paar Meter müssen wir also alleine gehen, aber wir sind auch dafür zuversichtlich. Warum? Weil wir in den letzten Monaten so unglaublich viel gelernt haben.

Und nun zu dem, das viele von euch interessieren wird:

Was wir machen.

Seinen Ursprung hat xamoom im Netzkulturprojekt pingeb.org. Weil die URLs auf allen Klebern immer eindeutig waren (jeweils auch für NFC und QR) hätten wir damit immer schon Location Based Services anbieten können. Und in der Tat – wenn es euch aufgefallen ist – haben wir immer eine kleine Werbung der STW, BKS oder von Heyn zwischen den Text und die Links gesteckt.

Mit xamoom bringen wir Location Based Services zu allen, die gute Ideen aber wenig Know-how und Geld haben. Wir wollen ortsbezogene Dienste zum Commodity machen. Jeder sollte in der Lage sein, in Null-Komma-Nix ein solches Projekt aufzusetzen.

Unendliche Möglichkeiten.

Die Sache selbst ist nicht neu und wir sind auch recht spät dabei. First Mover sind wir definitiv nicht, aber die Art und Weise, wie wir das angehen, hat etwas. Ohne schon am Anfang alles auszuplaudern (wir wollen ja die Spannung nicht ganz töten): Was früher sehr teuer und langwierig war, wird künftig mit xamoom zu einem Bruchteil der Kosten und in kürzester Zeit möglich sein.

Wir haben unsere Plattform sehr flexibel geplant und bereits jede Menge Ideen für Anwendungsfälle – vom Tourismus über Kunst & Kultur bis hin zur Gastronomie. Noch spannender wird für uns, woran wir jetzt nicht denken, was dann andere Leute umsetzen werden.

Wir sehen uns nämlich nicht als Lösungsanbieter denn als Provider für Service Infrastruktur. Das bedeutet, dass jeder mit diesem Ding, der xamoom cloud, spannende neue Dienste umsetzen wird.

Interner Launch am 20.9.2014

Drei Entwickler arbeiten aktuell am großen Finale. Die letzten API-Bugs werden ausgebügelt, der letzte Schliff an der Benutzeroberfläche angelegt. Am 20. September wird es im Rahmen der TEDx Klagenfurt ein Smart Poster mit Infos zu jedem Speaker geben – nicht gerade ein Location Based Service, aber auch ein Anwendungsfall.

Wir wollen damit testen, wie die Plattform performt, wie die Abläufe funktionieren, ob alles so klappt, wie wir uns das vorstellen.

Und schon bald darauf, gehen wir in den Vertrieb. Und schon sehr bald darauf, könnt ihr xamoom ausprobieren – hoffentlich an vielen Orten.

Stay tuned!

Futurezone-Grafik: KURIER Grafik/Ulf Ryberg